Meine Raubkatze MK2 3,4S
bereitete ich in den 80er Jahren auf den deutschen TÜV vor. Alpine A 110 hatte ich kurz vorher in gute Hände übergeben. „Wenn sie doch für dich zu langsam ist, kaufe ich sie zurück“, war die Bedingung zum Verkauf.
Böse Falle! Die Flunder war schneller weg als die Zuversicht in mein Vertrauen. Schnee von gestern, und einmal ehrlich zu mir selbst. Hätte ich auch nicht gekonnt da ich mit dem Geld mein Konto ausgeglichen hatte um aus meiner ersten Firma mit einem blauen Auge aussteigen zu können.
Die schnurrende Katze bekommt 1984 ein neues Revier.
Wir ziehen von Krefeld in unser neues Heim in Duisburg und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie hier noch heute. Wenn da nicht die großen Tanks immer wieder befüllt werden müssten, könnte es stimmen, aber es gab in den Jahren ein Problem mit den Benzinpreisen und mit dem automatischen Getriebe.
Zweimal voll auf die Zwölf und bevor meine Liebhaberei zu Exclusiven Fahrzeugen auch noch mit der vorausgehenden Vaterschaft auf etwas Normales herauskommt, schaltete ich wie gewohnt um.
In Dortmund wurde einer glücklich und in Koblenz konnte ein Alpine Besitzer wegen eines Unfalls seine Alpine nicht mehr fahren, dessen Problem ich gerne übernahm. Raubkatze gegen Flunder. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Neues Leben 28021984
Und wen treffen wir im Krankenhaus? Einen alten Jaguar freund und MK10 Besitzer als stolzer Vater. Schöne Zeit, gute Zeit die sich nicht großartig verändert wenn man das liebt was man tut.
Ich darf ans Herz einer V12 Katze!
Zuerst die große Aufregung: Ist der Käfig groß genug um Ordnung zu halten? Vom Anhänger zuerst auf die Arbeitsbühne und später, wie ihr im ersten Bild seht ist es gelungen.
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